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Nicht so jenes sensible Rocky Mountain Element Team. Als eines der wenigen im "tribal"-Gewand war es sich seiner besonderen Verantwortung für den Ruf der Marke bewusst. Und dann durfte es nie mal so richtig die Handbremse lösen. Immer wieder musste es abgewrackten Familienmitgliedern am Berg den Vortritt lassen - und hinunter auch wieder.
Zu viel für eine Leistungssportlerseele. Immer wieder versuchte jenes Rocky seinen Fahrer los zu werden und warf ihn immer wieder ab. Doch vergebens, der Fahrer gab nicht auf! Für das Prestige nahm er gerne ein paar Schürfwunden in Kauf. Für jenes Rocky - verzweifelt wie es gewesen sein musste - gab es nur einen Ausweg. Als ihm auf allerfeinstem Trail wieder die Weiterfahrt verwehrt wurde, reichte es. Es zerstörte sich selbst, um dem Elend eine Ende zu machen. Die kunstvoll gefertigte Hinterstreben brach. Der Fahrer wurde zum Geher. Doch ob jenes Rocky seiner Familie damit einen Gefallen getan hat?
2 Kommentare:
ich bin ja fast dem täuschungsmanöver aufgesessen und war erstaunt, ja fast erschrocken, dass dein gutes altes vertex gebrochen sein könnte. ich habe mir schon ausgemalt, wie du, fluchend, bei unserem teamwettkampf auf einem geliehenen, nicht recht passenden bike unterwegs bist. doch dann wurde mir schnell klar, dass es sich hier um einen beitrag der sorte 'wer den schaden hat spottet jeder beschreibung' handelt. armer martin, wenigstens sollte er noch garantie auf den rahmen haben, in usa oder kanada. ich hoffe ihm ist beim suizid seines velos nichts ernstes passiert.
..ja heiligs Blechle - das is ja mal ein Ding! ..in der Tat hatte ich bei der Überschrift Ähnliches im Sinn wie Herr Mudshark und sah ein Desaster für unsere Team-Competition heraufbeschworen..
Aber so: mein Beileid, Bumsbus, das hast du wirklich nicht verdient!
Vielleicht probierst du es doch mal mit nem Slayer.. ;-)
Bei flowigem Trailieren ist dann hoffentlich dem Piloten nichts Ernsteres passiert!
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