Montag, 24. November 2008

Hometrails #2


Kann der unerbittliche Lauf der Zeit intensiver erfahren werden als in der Natur? Wohl kaum - außer beim Blick in den Spiegel ;-)

Vor wenigen Tagen brachte die Herbstsonne das güldene Laub noch zum Glühen, gestern präsentierte sich der Bikezirkus Tiefenellern (fast) ganz in weiß und die Abfahrt durch die "Schlucht" glich einem Abtauchen in einen verstummten Wald.

Die Stille und das schwindende Licht, die flächige Leere des Jura und die kahlen Bäume - fast ein wenig melancholisch! Nicht umsonst sind Herbst und Winter die Zeit des Bockbiers ... und am besten schmeckt er heuer wieder in Reundorf ...

2 Kommentare:

map hat gesagt…

Deutschland - du Land der Dichter und Denker.
..eine wunderbare Einstimmung auf die "Stadezeit"..

;-)

--> im Reichswald war`s dafür am WE eine Katastrophe..

MudShark hat gesagt…

schwere kost, sowohl das gedicht als auch der voll verbleite gerstensaft. wohl bekomm's!